Schlagwort: Stefan Keller
Ehemaliger Geschäftsführer bei dem Skandalanbieter UDI aus Nürnberg
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Wunder gibt es immer wieder
Liebe Leserinnen und Leser, stellen Sie sich vor, Sie haben 2013 in Immobilien investiert, zum Teil ihr Portfolio schon verkauft und die Restveräußerung läuft nun. Wie viel haben Sie wohl verdient?… weiterlesen
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Faule Eier im Osternest
Liebe Leserinnen und Leser, stellen Sie sich vor, Sie haben als AnlegerIn ein Nachrangdarlehen vergeben und die Gesellschaft ist nun insolvent. Die Konstellation bei der Antragsstellung verursacht begründete Bauchschmerzen, ob hier… weiterlesen
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UDI: Unendlich dreiste Informationspolitik
Leider gibt es bei UDI kein „Ende mit Schrecken“, sondern nur einen „Schrecken ohne Ende“. Der seit 2020 verantwortliche UDI-Chef Rainer Langnickel glänzt, wie seine Vorgänger, mit extremer Intransparenz. AnlegerInnen sollten… weiterlesen
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Quo Vadis UDI
UDI-Chef Rainer Langnickel sieht derzeit eine dynamische Lage gegeben. Was er damit meint, ist allerdings unklar. In fast schon bewährter Manier liefert er auf Anfrage leere Floskeln, statt den AnlegerInnen der… weiterlesen
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UDI: „Unglaublich Dilettantische Investments“
Mehrere AnlegerInnen haben Investmentcheck Insolvenzeröffnungsgutachten von Dr. Jürgen Wallner zu UDI-Anlagegesellschaften zugespielt. Die Inhalte sind erschütternd. Sowohl der langjährige UDI-Chef und Gründer Georg Hetz als auch sein Nachfolger Stefan Keller kommen… weiterlesen
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5 Ad-hoc-Meldungen bei UDI
Der neue Chef Rainer Langnickel hat die UDI-Unternehmensgruppe im Herbst letzten Jahres von der te management GmbH des vorherigen Geschäftsführers Stefan Keller gekauft. In seinen zwei Jahren als Nummer 1 hat… weiterlesen
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Toxische Bioinvestments
Statt in vielversprechende solide Investments floss bei UDI viel frisches Anlegerkapital in alte Problemprojekte. Einige Beispiele zeigen das sehr deutlich und erzürnen immer mehr Investoren. Der Verkauf der UDI-Gruppe an einen… weiterlesen
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Wackelige Nachrangklausel
Es war nur ein mündlicher Termin, aber Felix Kaiser*) freut sich riesig über die ersten Einschätzungen des Landgerichts München I. Er klagt gegen die von UDI verkaufte te Solar Sprint II… weiterlesen
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UDI-Chef gibt auf
Für die UDI-Anleger dürfte die letzte Pressemitteilung ein Schock sein. Stefan Keller verkauft die SKU Holding GmbH an eine Dalasy Beteiligungs- und Kapitalmanagement GmbH. Da unter der SKU die meisten Emissionsaktivitäten… weiterlesen
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„Festzins“-Bezeichnung ist irreführend
In einem noch nicht rechtskräftigen Urteil entschied das Landgericht Halle, dass die UDI Beratungsgesellschaft mbH gegenüber einem Anleger Schadensersatz leisten muss. Dabei geht es um acht Zeichnungen verschiedener Festzins-Angebote. UDI muss… weiterlesen
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Insolvenz der MEP Werke
Noch vor zwei Jahren waren die MEP Werke laut Erhebungen von FOCUS und Statistia das am schnellsten wachsende Energieunternehmen Deutschlands. Finanziert haben das Wachstum zum Teil Privatanleger, die nun um ihr… weiterlesen
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Hiobsbotschaft für UDI-Anleger
Die Anleger der Solar Sprint Festzinsprodukte müssen nun noch mehr um ihr Kapital zittern. Am 4. Februar 2020 eröffnete das Amtsgericht München ein Insolvenzverfahren für die RexXSPI GmbH (Aktenzeichen 1542 IN… weiterlesen
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„Enorme Herausforderungen“
Die Hiobsbotschaft an UDI-Anleger ist sperrig überschrieben: „Zusatzinformation der te-Gruppe zu ausgereichten Mitteln in Biogasprojekte der Marke UDI“. Das Versprechen von Informationen wird aber UDI-typisch mal wieder nicht erfüllt. Vielmehr sind… weiterlesen
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Millionenverluste für UDI-Anleger
Schon jetzt summieren sich die 2018er Verluste für die UDI-Festzins-Produkte auf rund 13 Millionen Euro! Dabei sind noch nicht einmal alle Jahresabschlüsse für das Vorjahr veröffentlicht. Mehrere Millionen Euro kommen also… weiterlesen
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„UDI verdient die rote Karte“
Eva-Maria Ueberrück ist Fachanwältin für Bank- und Kapitalmarktrecht. Sie arbeitet in der Münchner Kanzlei Mattil & Kollegen und beschäftigt sich schon länger mit dem Fall UDI. Für Mandanten in unterschiedlichen UDI-Produkten… weiterlesen
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Die gesammelte UDI-Berichterstattung
In 20 Jahren hat die von Georg Hetz gegründete UDI-Gruppe über 500 Millionen Euro bei Kapitalanlegern eingesammelt. 2018 hat sich Hetz weitgehend zurück gezogen und die Geschäfte Stefan Keller übergeben. Dieser… weiterlesen
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Weitere Zahlungsstörungen bei UDI
Die von Stefan Keller nur scheibchenweise überbrachten Wahrheiten sind seit heute um vier Hiobsbotschaften mehr geworden. Betroffen sind die Angebote UDI Energie Festzins 10, UDI Energie Festzins 11, UDI Energie Festzins… weiterlesen
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Bilanz des Grauens
Es ist eine Bilanz des Grauens. Noch immer sind nicht alle Jahresabschlüsse 2017 von den Gesellschaften veröffentlicht, bei denen UDI direkt oder indirekt involviert ist. Die meisten gibt es allerdings und… weiterlesen
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Umweg über Luxemburg
Bisher war UDI nicht erkennbar auf dem Finanzplatz Luxemburg aufgetreten. Trotzdem haben die Nürnberger Anbieter von Umweltinvestments das aktuelle Produkt, eine Schuldverschreibung für den Hansapark Nürnberg, von der Luxemburger Aufsicht CSSF… weiterlesen
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UDI-Anleger verlieren Geld
Stefan Keller hat 1.100 Anlegern der Angebote Solar Sprint Festzins II und III eröffnet, dass sie ihr Geld vermutlich nicht vollständig zurück erhalten werden. Derzeit ist nicht absehbar, ob und gegebenenfalls… weiterlesen
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UDI bittet Anleger um Geduld
Der neue UDI-Chef Stefan Keller reagiert auf öffentliche Kritik mit einem zwölfseitigen Interview. Die Fragen stellen ein Medientrainer und sein neuer PR-Berater Klaus Kocks. Folglich bleibt es an vielen Stellen oberflächlich.… weiterlesen
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Einzelfälle oder UDI-typisch?
Auch wenn Georg Hetz sich von seiner UDI weitgehend verabschiedet hat, so werden Fragen aus seiner verantwortlichen Zeit bleiben. Dabei geht es vor allem um das System UDI, das der neue… weiterlesen
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Da läuft einiges aus dem Ruder
Georg Hetz hat das von ihm vor 20 Jahren gebaute und die ganze Zeit als Kapitän gelenkte „Schiff UDI“ verlassen. Mit wie viel Wasser im Rumpf der neue Kapitän Stefan Keller… weiterlesen
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Problemhäufung bei UDI
Kürzlich feierte die UDI 20-jähriges Jubiläum. 540 Millionen Euro hat der Nürnberger Anbieter in dieser Zeit bei 17.200 Anlegern eingesammelt. Das Geld floss in Windkraft-, Biogas- und Solarprojekte sowie in eine… weiterlesen